Die Entstehungsgeschichte von
Schon 1979 entstand vor dem Hintergrund der Strukturkrise im Ruhrgebiet ein entsprechendes Projekt an der Universität Dortmund, worauf 1990 die Gründung des Trägervereins ZWAR e. V. beruhte. Die Wohlfahrtsverbände (AWO, Der Paritätische, Diakonisches Werk, Caritas), die Gewerkschaften (DGB, IGM), die Stadt Dortmund, sowie die Gründer des Projektes (Rudi Eilhoff, Dr. W. R. Klem) sind hierin vertreten. Heute wird das Projekt vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Durch das Projekt sollen gesellschaftliches Engagement, Eigeninitiative, Eigenverantwortung und Selbstorganisation ermöglicht werden. Sinn der Organisation ist es, Menschen ab 50 Jahren Hilfen zur Selbsthilfe anzubieten. Im Langenfelder Gruppennetz sind 6 ZWAR-Gruppen vertreten.
Neu gegründete Gruppen werden ca. ein Jahre von einer pädagogischen Fachkraft begleitet und dann in die Selbstständigkeit entlassen. Die Gruppen organisieren sich selbst, planen und führen die verschiedenen Aktivitäten aus und bringen ihre eigenen Ideen und Wünsche ein und verwirklichen sie.
Wir bieten nichts, was Sie kaufen können
Wir geben kein Programm vor
Die Gruppe bestimmt allein, was gemacht wird
Das Motto lautet: Selbermachen
Was wollen wir?
Freizeit mit anderen sinnvoll gestalten
Teilnahme an den themenbezogenen Interessens- und Projektgruppen
Planung und Durchführung verschiedener Aktivitäten
Ehrenamtliches soziales Engagement
Neue Bekanntschaften und Freundschaften
Teilnahme an kulturellen und sonstigen öffentlichen Veranstaltungen
Hier geht es zur ZWAR Zentralstelle
Informationen über uns könnt Ihr bei Winni Kuppels bekommen.
eMail: E-Mail an Winni schreiben